Markenaufbau

Wie sollte man seine eigene Marke aufbauen? 

Eine Marke aufzubauen ist der goldene Grahl der StartUp Welt.

Alle wollen es, wenige verstehen es.

Viele junge Unternehmer träumen davon sich selbstständig zu machen und ihre eigene Marke aufzubauen. Die meisten wissen jedoch nicht mal, wo sie eigentlich anfangen sollten. 

Wir helfen dabei aktiv die richtigen Entscheidungen zu treffen und wollen gemeinsam mit euch den Weg gehen um eine Marke zu schaffen mit der sich nicht nur Mitarbeiter sondern auch die Kunden identifizieren.

 

Der Prozess

Viele machen aus ihrem Prozess ein Geheimniss! Wir wollen aber hier transparent sein und zeigen euch wie ein Branding Prozess stattfinden kann.

Recherchiere dein Zielpublikum und deine Mitbewerber

Bevor du irgendwelche Entscheidungen über deine Marke, Logo, Namen etc. triffst, musst du den aktuellen Markt verstehen. Du musst wissen, wer deine potenziellen Kunden und aktuelle Konkurrenten sind.

Das bedeutet du informieren dich ,indem du mit Menschen sprichst, die zu deiner Zielgruppe gehören könnten, und frage sie, von welchen Marken sie in deinem Bereich kaufen und hinterfrage weshalb sie andere Marken nicht kaufen. 

Schaue dir die relevanten Social-Media-Konten oder -Seiten an, denen deine Zielgruppe folgt und für die sie empfänglich ist.Google deine Produkt- oder Dienstleistungskategorie und analysiere deine direkten und indirekten Wettbewerber, die in den Suchergebnissen erscheinen.

Im Verlauf deiner Recherche solltest du dir zu folgenden Aspekten Notizen machen:

  1. Wer sind mit Blick auf potenzielle Kunden die, an die du am einfachsten verkaufen kannst?
  2. Welche Marken sind bereits etabliert und bekannt?
  3. welche Interessen haben sie und in welcher Sprache drücken sie dies aus?

Der kreative Prozess

Wähle deinen Fokus und deine Persönlichkeit

Eine Möglichkeit, den Markenaufbau zu betrachten, besteht in der Vorstellung deiner Marke als Person. 

Wie würde er oder sie sein? 

Von welcher Art von Persönlichkeit würden sich deine Kunden angezogen fühlen?

Dies wird dazu beitragen, deine Stimme in den sozialen Medien zu finden und die Tonalität all deiner kreativen, visuellen und schriftlichen Arbeiten zu bestimmen.Eine spielerische und nützliche Branding-Übung ist das Aufstellen von drei bis fünf Adjektiven, welche die Art der Marke beschreiben, die bei deinem Publikum Anklang finden könnte. Ich habe diese Liste von Merkmalen zusammengestellt, um dir den Einstieg zu erleichtern.

Einen Markennamen erfinden

Aber als Inhaber eines kleinen Unternehmens ist dessen Markenname wahrscheinlich eine der ersten großen Entscheidungen, die du zu treffen hast. Es wird sich auf dien Logo, dein Domainnamen, dein Marketing und deine Markenregistrierung auswirken, sofern du diesen Schritt gehen möchtest.

Im Idealfall entscheidest du dich für einen Namen, der schwer zu imitieren und noch schwerer zu verwechseln ist. Wenn du die von dir angebotenen Produktlinien mittel- bis langfristig erweitern möchtest, solltest du deinen Firmennamen allgemein halten, anstatt einen Markennamen zu wählen, der auf deiner Produktkategorie basiert. So wirst du später flexibler sein und bei Bedarf leichter umschwenken können.

Da sich dein Markenname auch auf die Domain/URL deiner Website auswirkt, solltest du dich vor der Entscheidung für einem Domain Namen formieren, welche Namen verfügbar sind. 

Ebenso kannst du den Namen deiner Marke von nahestehenden Personen prüfen zu lassen. So kannst du auf Nummer sicher gehen, dass er nicht eine unbeabsichtigte Bedeutung hat oder etwas anderem zu ähnlich ist, das du vielleicht nicht bedacht hast.

Verfasse einen Slogan

Ein einprägsamer Slogan ist ein nützliches Markenelement. Es geht um etwas Kurzes und Beschreibendes, das du als Tagline in deinen Social-Media-Bios, im Header deiner Website, auf deinen Visitenkarten und überall dort verwenden kannst, wo du mit wenigen Worten eine große Wirkung erzielen möchtest.

Denke daran, dass du deinen Slogan jederzeit ändern kannst, wenn du neue Marketing Perspektiven identifizierst. Ein guter Slogan ist kurz, eingängig und macht einen starken Eindruck. 

Definiere den Look deiner Marke 

Sobald du einen Namen festgelegt hast, musst du dir Gedanken darüber machen, wie du deine Marke visuell repräsentieren möchtest, und zwar in Bezug auf die Farben und die Typografie. Dies wird sich als nützlich erweisen, wenn du mit der Entwicklung deiner Website beginnst.

Auswahl deiner Farben

Farben definieren nicht nur das Aussehen deiner Marke, sie vermitteln auch das Gefühl, das du kommunizieren möchtest. Sie helfen dir zudem, dieses Gefühl in allen deinen Aktivitäten einheitlich zu transportieren. Du solltest Farben wählen, mit denen du dich von direkten Konkurrenten abhebst, um die Kunden nicht zu verwirren.

Auswahl deiner Schriftarten

An diesem Punkt solltest du dich auch mit den Schriftarten befassen, die du auf deiner Website verwenden möchtest.

Wähle maximal zwei Schriftarten, um die Besucher nicht zu verwirren: eine für die Überschriften und eine für den Fließtext. 

Gestalte dein Logo

Ein Firmenlogo-Design ist wahrscheinlich eines der ersten Dinge, an die man beim Aufbau einer eigenen Marke denkt. Und das aus gutem Grund: Es ist letztendlich das Gesicht deines Unternehmens und könnte potenziell überall sein, wo deine Marke präsent ist.

Im Idealfall hast du ein Logo, das einzigartig, identifizierbar und skalierbar ist, damit es in allen Größen funktioniert.

Wende dein Branding in deinem gesamten Unternehmen an

Wenn du dein Branding auf dein gesamtes Unternehmen anwendest, wirst du eine einheitliche Markengeschichte gewährleisten. Eine Markengeschichte repräsentiert, wer dein Unternehmen ist und wofür es steht. Sie bildet die Bühne für jede Interaktion, die Kunden mit deiner Marke haben – im Geschäft vor Ort und online.

Deine Positionierungsaussage kann den Anfang machen. Um jedoch eine Markengeschichte zu entwickeln, solltest du dir ein paar Fragen stellen:

  1. Was hat mich dazu motiviert, mein Unternehmen zu gründen? 
  2. Warum gibt es das Unternehmen? 
  3. Was ist die Geschichte hinter meinem Unternehmen, die der Kunde kennen sollte?

Nicht jedes Unternehmen hat eine Mission. Wenn deines jedoch eine Mission oder Werte hat, solltest du deine Markengeschichte erzählen und den Kunden vermitteln, warum das Unternehmen gegründet wurde. Werfen wir einen Blick auf zwei Unternehmen, Twothirds und Coca-Cola. Das eine hat einen klaren Nachhaltigkeitsanspruch, das andere nicht so sehr.

Weiterentwicklung deiner Marke

Der Aufbau einer Marke hört nicht mit der Erstellung eines Logos oder Slogans und auch nicht nach der Markteinführung auf. Deine Marke muss überall dort bestehen und einheitlich bleiben, wo deine Kunden mit dir interagieren – vom Theme, das du für deine Website wählst, über die Marketingmaterialien, die du produzierst, bis hin zur Art und Weise, wie du deine  Produkte verpackst und versendest.

Du wirst deine Marke weiter formen und entwickeln, während mehr Kunden damit in Berührung kommen und nach und nach lernen, wer deine Kunden sind und wie du sie ansprichst.

Man sollte sich darüber bewusst sein, dass man niemals hundertprozentige Kontrolle darüber haben wird, wie Menschen deine Marke wahrnehmen.

Du kannst Kunden in die richtige Richtung lenken, einen guten ersten Eindruck machen und deinen Ruf pflegen. Du kannst jedoch nicht die individuellen Wahrnehmungen kontrollieren, die in den Köpfen der einzelnen Personen existieren (z. B. wenn sie eine schlechte Erfahrung mit dem Kundenservice gemacht haben).

Wenn du deine eigene Marke gründen willst, kannst du lediglich bei jeder Gelegenheit dein Bestes geben und versuchen, bei deiner Kernzielgruppe Anklang zu finden. Aber hoffentlich hast du an diesem Punkt die Werkzeuge, das Wissen und die Ressourcen, um erfolgreich zu starten.

WAS BIETEN WIR?

Hier mal auf einen Blick was wir mit euch machen

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